↓
Die Plakate für „Nürnberger“ sollten farbenfroh sein, einen Collage-Stil haben und nicht nur ein Szenario, sondern eine Sammlung von Motiven, Symbolen und Sehenswürdigkeiten enthalten.
Die Plakate sollten zwar einige bekannte Motive zur Wiedererkennung haben, wie die Lorenzkirche oder die Keiserburg, aber von einer Seite, die für den Betrachter weniger sichtbar ist. Zum Beispiel eine Nahaufnahme der einzelnen Gebäudeteile, der Kirchturm, die Uhr der Lorenzkirche, das Kaninchen von Albert Dürer. Die Stadtlampen, die oft in der Stadt zu sehen sind oder der geheime Ring des Schönen Brunnens, den nur wenige kennen. Den meisten der bereits erwähnten Sammlungen von Stadtplakaten fehlt es an Intimität. Genau das ist der Impuls, der mich dazu bewogen hat, dieses Thema zu wählen. Die Idee ist, etwas zu schaffen, das von den großartigen Werken inspiriert ist, die früher ausgeführt wurden, es aber attraktiver und persönlicher für den Betrachter oder Käufer zu machen.
Diese Ideen repräsentieren mein Hauptziel – qualitativ hochwertige Bilder zu schaffen, die sogar Elemente enthalten können, die nur von denen verstanden werden, die sich wirklich für Nürnberg interessieren. Auf diese Weise erhöhen Sie den Wert und die Bedeutung dieser Kunstwerke.
Modul:
Cast
Betreuer*innen:
Prof. Walter Mehl, Prof. Burkard Vetter, Prof. Oliver Kussinger
