sweet spot

Markenentwicklung & Konzept für ein kulinarisches Erlebnis

Salut! Darf ich dich in die süß-sündige, zart-schmelzende Welt der französischen Handwerkskunst entführen?
Hier erwarten dich fesselnde Geschichten, grandiose Gesellschaft und verführerische Leckereien, wie man sie zuvor noch nie erlebt hat.
… und wenn du erst einmal eingetaucht bist, kannst du den süßen Sünden auf keinen Fall widerstehen! Keine Angst, das musst du auch nicht 😉
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„Sweet spot“ ist eine Markenentwicklung und das Konzept für ein kulinarisches Erlebnis, welches sich nur mit dem Dessert und Produkten der französischen Pâtisserie beschäftigt.

Ein kleines Stück französischer Handwerkskunst finden wir regional in Nähe des Nürnberger Hauptmarkts, in der Pâtisserie Tafelzier. Vom Pâtissier Jens Brockerhof eröffnet, möchte Tafelzier beweisen, dass die französische Pâtisserie „modern & sexy“ sein kann. Ständig werden neue, kunstvolle Rezepte kreiert, die ihren Platz hinter der Ladentheke einnehmen.

In meinem Projekt möchte ich die Törtchen, Tartes, Macarons und mehr aus ihrem gewohnten Setting entführen und als Grundlage für meine „Dessert-Experience“ verwenden. Dabei wird „sweet spot“ als spekulative Untermarke und Pop-Up Event der Pâtisserie Tafelzier konzipiert und soll deren Produkte und Botschaft erlebbar machen.

Jedes „sweet spot“-Event orientiert sich an einer bekannten Erzählung – für meine Bachelorarbeit habe ich mir die „Nussknacker“-Geschichte von E.T.A. Hoffmann zur Inspiration genommen. Das Besondere: die Storyline bzw. Dramaturgie des Events wurde individuell auf die Pâtisserie Tafelzier & deren Werte angepasst. Am Veranstaltungsabend reisen die Besucher*innen spielerisch in die Welt des Nussknackers und dürfen für ein paar Stunden naschend ihren Alltag vergessen.

Neben Logo-Entwicklung, Corporate Identity und dem Design von Printmedien – lag ein besonderes Augenmerk außerdem auf der visuellen Gestaltung des Raums und der Dramaturgie des Events.

À bientôt.

Module:
Raum & Eventdesign, Grafikdesign

Betreuer*innen:
Prof. Christine Albert, Prof. Peter Krüll, Prof. Sybille Schenker

What’s comin’ will come and we’ll meet it when it does.

Rubeus Hagrid

Sandra Obermayer

@sannydesigns